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Piotrkowice - Sanktuarium der lauretanischen Gottesmutter

Piotrkowice gehört bereits seit Mitte des 17. Jh. zu den berühmtesten Wallfahrtsstätten Polens, was der Loreto-Kapelle mit der Skulptur der lauretanischen Gottesmutter von Piotrkowice in der hiesigen Kirche zu verdanken ist.

  • Piotrkowice, ul. Kościelna 1
  • +48 41 354 90 09
Renaissance-Synagoge in Pińczów

Die rechteckige Synagoge aus gespaltetem Feldstein ist Ende des 16. Jh. im heutigen Stadtteil Mirów entstanden. Den Gebetsraum bedeckt ein Tonnengewölbe mit Lünetten. Hier ist ebenfalls ein manieristischer Toraschrein (Aron ha-Qodesch) erhalten geblieben. Im Obergeschoss über der Vorhalle befindet sich die sog.

  • Pińczów, ul. Klasztorna 8
  • +48 41 357 24 72
Rittenburg in Sobków

In der 2. Hälfte des 16. Jh. begann der Kastellan von Sandomierz und königliche Schatzmeister, Stanisław Sobek aus Sułów, am Fluss Nida mit dem Bau der Burg und der Stadt Sobków.

  • Sobków, ul. Stanisława Sobka 15
  • +48 41 387 11 36
Ruinen des Großofenbetriebs in Samsonów

Der Großofenbetrieb sog. „Józef-Hütte”, dessen Ruinen bis heute bewundert werden können, wurde in den Jahren 1818–1822 durch die Bemühungen von Stanisław Staszic errichtet.

  • Samsonów
  • +48 41 300 37 18
Sanktuarium der Barmherzigen Gottesmutter von Piekoszów

Dank dem Gnadenbild der Madonna mit Kindlein, das 1691 von dem Paulinermönch, Krzysztof Latecki, aus dem Kloster Jasna Góra in Tschenstochau gemalt wurde, verwandelte sich Piekoszów in eine regionale Wallfahrtsstätte.

  • Piekoszów, ul. Częstochowska 52
  • +48 41 306 10 16
Sanktuarium der Gottesmutter aus Mirów - Pińczów

Die Klosterkirche Mariä Heimsuchung in Mirów (Stadtteil von Pińczów) wurde im 17. Jh. von der Familie Myszkowski gestiftet, darunter ebenfalls das wertvolle Gemälde italienischer Schule, das die Gottesmutter mit Jesuskind darstellt.

  • Pińczów, ul. Klasztorna 29
  • +48 41 357 20 84
Sanktuarium der Gottesmutter im Tor der Morgenröte in Skarżysko-Kamienna

Das Sanktuarium in Skarżysko-Kamienna liegt nahe der Fernstraße E77 und erinnert an das gleichnamige Tor in der litauischen Hauptstadt Vilnius.

  • Skarżysko-Kamienna, ul. Willeńska 33
  • +48 41 253 88 00
Sanktuarium der Schmerzreichen Gottesmutter in Sulisławice

Die erste der beiden nebeneinander stehenden Kirchen ist bereits im 13. Jh. erbaut worden. Trotz des umfassenden Ausbaus im Jahre 1600 sind mehrere romanische und gotische Details ihrer Vorgängerin erhalten geblieben (Hausmarken und ein romanisches Portal am Südeingang).

  • Sulisławice
  • +48 15 866 93 62
Schloss „Krzyżtopór” in Ujazd

Schloss Krzyżtopór (vordem Krzysztopór) befindet sich in der Ortschaft Ujazd am Südostrand des Świętokrzyskie-Gebirges. Seine Wehrmauer maß 600 m Länge. Als Baubeginn nimmt man 1621 an.

  • Ujazd, Ujazd 73
  • +48 15 860 11 33
Schloss Chęciny

Die gotische Burg Chęciny thront stolz hoch oben auf dem felsigen Schlossberg. Das Bauwerk ist ein vollendetes Beispiel einer mittelalterlichen Höhenburg, deren Mauern meisterhaft der Gestalt des verlängerten Gipfels angepasst sind, auf dem sie steht.

  • Chęciny, Góra Zamkowa (Berg Zamkowa)
  • +48 41 308 00 48