Kontakt
Schlösschen von Tomasz Zieliński in Kielce (Heute Haus der Schöpferischen Arbeit)

Seit 1985 ist das Schlösschen Sitz des Hauses der Schöpferischen Arbeit, das sich mit der Betreuung der Kielcer Maler, Schriftsteller, Kunstfotografen, Musiker usw. befasst.

  • Kielce, ul. Zamkowa 5
  • +48 41 368 20 54
SCHLOSSHÜGEL Zentrum für patriotisches und bürgerliches Denken sowie Institut für Design

Ośrodek Myśli Patriotycznej i Obywatelskiej utworzony został decyzją radnych Rady Miejskiej w Kielcach w maju 2011r. Jest częścią Wzgórza Zamkowego kierowaną przez zastępcę dyrektora Marka Maciągowskiego.

  • Kielce, ul. Zamkowa 3
  • +48 41 315 26 39
Schlossriunen in Bodzentyn

Die in Mitteleuropa durch die Pferdemärkte bekannte Stadt Bodzentyn gehört zu den am häufigsten besuchten touristischen Orten im Herzen des Świętokrzyskie Gebirges.

  • Bodzentyn
Spielwaren – und Spielmuseum in Kielce

Das Spielwaren – und Spielmuseum in Kielce besteht seit 1979. Seit Juni 2006 hat es einen neuen Sitz und eine neue Bezeichnung. Den wertvollsten Teil seiner Sammlungen bilden die historischen Spielwaren, u. a. die Puppen aus der Wende vom XIX. Jh. zum XX. Jh.

  • Kielce, pl. Wolności 2
  • +48 41 343 37 06
St. Adalbert-Kirche in Kielce

Die St.-Adalbert-Kirche ist eine Stiftung des Kanonikers Jan Rogalla, die 1763 anstelle einer Lärchenholzkirche (geweiht um 1084) erbaut wurde. Das heutige Gotteshaus verkörpert den Klassizismus (umgebaut 1885-1889). Im Hochaltar gebührt dem Gemälde „Vermehrung der Brote“ von Jan Styka Aufmerksamkeit.

  • Kielce, pl. Św. Wojciecha 9
  • +48 41 344 46 81
St. Bartholomäus-Kirche in Chęciny

Die Pfarrkirche St. Bartholomäus in Chęciny thront auf einer Felsterrasse des Schlossbergs (Góra Zamkowa), 300 m ü.d.M. Ihr Stifter war vermutlich König Wladislaw Ellenlang. Mit dem Bau wurde um 1315 begonnen, und etwa 1330, bereits zu Zeiten von König Kasimir dem Großen, war das Gotteshaus fertig.

  • Chęciny, ul. Radkowska 4
  • +48 41 315 10 31
St. Jakobskirche in Sandomierz

St. Jakob gehört zu den ältesten und kostbarsten Gotteshäusern Polens. Aufmerksamkeit erweckt die spätromanische Keramikdekoration der Fassade und vor allem des Nordportals. Dabei handelt es sich um eine Doppeltür, die von einer Säule geteilt und einem Dreiblatt bekrönt wird.

  • Sandomierz, ul. Staromiejska 3
  • +48 15 832 37 74
Stadtgeschichtliches Museum Kielce

Die virtuelle Tour ermöglicht ebenfalls die Teilnahme an patriotischen Veranstaltungen und veranschaulicht das tragische Geschehen im Kielcer Getto während des 2. Weltkriegs.

  • Kielce, ul. Św. Leonarda 4
  • +48 41 340 55 20
Stefan Czarniecki Zentrum für Bildung und Kultur in Czarnca

Geburts- und Bestattungsort (1599–1665) eines der hervorragendsten Heeresführer der Adelsrepublik, Feldhetman Stefan Czarniecki. Die Feuerprobe bestand er in der Schlacht bei Chocim.

  • Czarnca, ul. Szkolna 16A
  • +48 41 394 21 11
Stephanskirche in Mnichów

Eines der herrlichsten und wertvollsten Werke der Holzbaukunst in Polen sowie die europaweit einzige Holzkirche mit Rokokoausschmückung. Dieses Kleinod ist vermutlich Mitte des 18. Jh. entstanden. Sein Stifter war Pfarrer Maciej Józef Graf Łubieński, der Eigentümer der Liegenschaften in der Gegend von Mnichów.

  • Mnichów
  • +48 41 387 35 22