Einsiedelei des Goldenen Waldes in Rytwiany

1624 wurde für die Kamaldulenser der Kongregation Monte Corona in der Nähe von Rytwiany Eremus Silvae Aurele, die Einsiedelei des Goldenen Waldes errichtet. Es sind damals die Kirche der Verkündigung der Jungfrau Maria, die Kloster- und wirtschaftliche Gebäude sowie das Eremitorium d. h. die Einsiedlerhäuser errichtet.

  • Rytwiany, ul. Klasztorna 25
  • +48 15 864 77 95
Hl. Joseph-Kollegiatkirche in Klimontów

Im malerischen Ort Klimontów befindet sich die schöne Barockkollegiatkirche von der Stiftung des Kanzlers Jerzy Ossoliński, errichtet in den Jahren 1643–1650. Es ist eine der originellsten und schönsten Gebäude des XVII. Jh., das auf dem Plan einer Ellipse nach dem Entwurf des italienischen Architekten Laurentius de Sent errichtet wurde.

  • Klimontów, ul. Krakowska 4
  • +48 15 866 15 38
Kałków-Godów - Sanktuarium der Schmerzreichen Gottesmutter, Königin Polens und Muter des Świętokrzyskie-Landes

Die Wallfahrtsstätte gehört zwar zu den jüngsten Mariensanktuarien in Polen, wird aber bereits scharenweise von Pilgern und Touristen besucht. Kałków-Godów ist der größte Marien-Wallfahrtsort im Świętokrzyskie-Land.

  • Kałków-Godów
  • +48 41 272 18 88
Kathedrale Mariä Himmelfahrt

Die Stiftskirche St. Marien ist eine Gründung des Krakauer Bischofs Gedeon und wurde 1171 auf dem Schlossberg im Herzen der Stadt errichtet. Mehrmals zerstört und umgebaut, präsentiert sie sich heute als frühbarocke, dreischiffige Basilika.

  • Kielce, pl. Panny Marii 3
  • +48 41 344 63 07
Kirche Mariä Himmelfahrt in Włoszczowa

Laut Überlieferung soll die Kirche an einem Ort erbaut worden sein, wo sich im 17. Jh. hiesigen Kindern die Gottesmutter offenbart hat. Da sich dieses Ereignis mehrmals wiederholte , gab der damalige Primas, sein Einverständnis für den Bau einer Kapelle.

  • Włoszczowa, ul. Partyzantów 3
  • +48 41 394 28 88
Klosterensemble der Franziskaner in Chęciny

Kirche und Kloster ließ König Kasimir der Große 1368 für den Franziskanerorden erbauen. Während der Reformation diente die Anlage den Kalvinisten. Nach 1605 ließ der Starost S. Branicki die Klostergebäude vergrößern, und in dieser Gestalt präsentieren sie sich bis heute.

  • Chęciny, ul. Franciszkańska 10
  • +48 41 315 10 69
Kollegialkirche in Wiślica

Die von König Kasimir dem Großen in Auftrag gegebene Kollegialkirche, heute Basilica minor, thront über der kleinen Ortschaft Wiślica, die bereits im 9. Jh. erwähnt wurde. In ihrem Kellergewölbe befinden sich die Relikte zweier romanischer Kirchen.

  • Wiślica, ul. Długosza 26
  • +48 41 379 20 39
Kollegialkirche St. Martin in Opatów

Die Kollegialkirche St. Martin ist ein romanisches, orientiertes Gotteshaus, das gewisse Umbauten erfahren hat und Details aus der Spätgotik, der Renaissance und dem Barock vorweist. Die dreischiffige Basilika mit Transept und Doppelturmfassade entstand aus gespaltenem Sandstein auf lateinischem Kreuzgrundriss.

  • Opatów, ul. S. „Grota” Roweckiego 8
  • +48 15 868 27 64
Koprzywnica - romanische Relikte

Die Stadt bettet sich ins Kaprzywianka-Flusstal unweit von Sandomierz und ist dank dem Zisterzienserorden zu Ruhm gelangt. Das Kloster gehört zur Europäischen Zisterzienser-Wanderroute und ist im 12. Jh. gestiftet worden.

  • Koprzywnica, ul. Krakowska 76
  • +48 505 592 332
Marienkathedrale in Sandomierz

Das Gotteshaus ist eine Stiftung von König Kasimir dem Großen aus den Jahren 1360-1382 anstelle der ursprünglichen romanischen Kollegialkirche, die bereits 1148 urkundlich genannt und mehrere Male zerstört und wieder aufgebaut wurde.

  • Sandomierz, ul. Katedralna 1
  • +48 15 832 73 43