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Nach Podzamcze Piekoszowskie

Nützliche Infos

  • Detaillierte InformationenZwińRozwiń
    • Art des Gegenstandes:
      Fahrrad
    • Track Schwierigkeit:
      für stimulierte
    • Route:
      • Kielce
      • Kielce
    • Dorf auf der Strecke:
      Kielce - Jaworznia - Łaziska - Piekoszów - Podzamcze Piekoszowskie
    • Sehenswürdigkeiten auf der Strecke:
      Karczówka Hügel mit Klosteranlage; Höhlen, Wallfahrtsstätte Mariä Geburt in Piekoszów,die Ruine des Tarło-Palasts
    • Streckenlänge:
      21,5km
    • Touristische Region:
      Kielce und Umgebung
    • Name des Veranstalters:
      Gemeindeamt Piekoszów
    • Terminplanerdaten:
      26-065 Piekoszów, ul. Częstochowska 66a
    • Telefon:
      +48 41 312 49 00
    • Fax:
      +48 41 306 21 93
    • E-Mail:
      gmina@piekoszow.pl
    • Website:
      www.piekoszow.pl
  • Beschreibung

    Die Strecke umfasst Gelände, die mit vielen historischen Baudenkmälern und einer einzigartigen Natur aufwarten. Die Radler können sich also in Kielce, der Hauptstadt der Woiwodschaft, mit der Geschichte vertraut machen, atemberaubenden Landschaftsbilder im Steinbruch von Jaworznia genießen und die malerische Ruine der Burg von Piekoszów bewundern, die einst ebenso prachtvoll war wie der Palast der Krakauer Bischöfe in Kielce.

    Verlauf: Kielce - Jaworznia - Łaziska - Piekoszów - Podzamcze Piekoszowskie
    Länge Route: 21,5 km
    Kennzeichnung: rote Route
    Schwierigkeitsgrad: Mittelstufe

    Sehenswertes
    :
    Karczówka ist ein malerischer Hügel im Westen der Stadt Kielce. Auf seinem Gipfel thront das ehemalige Bernhardinerkloster aus dem 17. Jh. , eine Stiftung von Bischof Marcin Szyszkowski. Die frühbarocke Klosterkirche stammt aus den Jahren 1624-1628. In den Jahren 1629-1631 sind Kreuzgängen mit Wirtschaftsgebäude entstanden. In der Kirchenvorhalle ist die Gründungstafel von 1626 erhalten geblieben. Im Gotteshaus gebührt besonders der Kapelle der hl. Barbara mit der interessanten Barockskulptur der Schutzpatriotin der Bergleute Aufmerksamkeit. Dieses Bildwerk entstand 1644 aus Galenit (Bleirz), das in der Nähe von Karczówka abgebaut wurde. Die mit Kieferwald bedeckte Erhebung wurde zum Landschaftsschutzgebiet erklärt und bildet einen hervorragenden Aussichtspunkt. Von hier aus kann man das Stadtpanorama bewundern und bei klarem Wetter sogar die entfernt gelegenen Abschnitte des Świętokrzyskie-Gebirges.

     

    Jaworznia. Die Ortschaft liegt 10 km von Kielce entfernt. Ihr Name, der erstmals 1581 urkundlich belegt wird,  knüpft an die hiesige Pflanzenwelt an. Im Dorf ist der stillgelegte Steinbruch „Jaworznia“ zu besichtigen, wo einst Kalkstein aus dem Devon gewonnen wurde. Dort hat man die größten Höhlen  im Świętokrzyskie-Gebirge entdeckt: Chelosiowa Jama, Jaskinia Jaworznicka und Jaskinia Pajęcza. Durch das Dorf verläuft der schwarze Wanderweg von Piekoszów zum Höhenzug Zgórskie Góry.

    Piekoszów. In der Ortschaft befindet sich die Wallfahrtsstätte Mariä Geburt mit dem Gnadenbild der Madonna mit Kindlein aus dem 17. Jh., das von einem  Mönch vom Kloster Jasna Góra gemalt wurde. Das Gemälde, dem auch heute noch viele Wunder zugeschrieben  werden, wurde von Kardinal Stefan Wyszyński und später von Primas Józef Glemp gekrönt.

    Podzamcze Piekoszowskie. In dieser kleinen Ortschaft befindet sich die Ruine des Tarło-Palasts. 1645-1650 erbaute hier der Kastellan, Jan Tarło, ein frühbarockes Schloss, bei dem der Palast der Krakauer Bischöfe in Kielce Modell gestanden hat. Mitte des 19. Jh. fiel die Residenz einem Brand zum Opfer und wurde nicht wieder aufgebaut. In den Mauerresten erhalten sowie vier kennenzeichnende Türme, auf die einst Wendeltreppen führten.

    Mehr Infos: www.rowery.sejmik.kielce.pl