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Landhaus von Mikołaj Rej in Nagłowice

Das Museum ist anlässlich des 400. Todestages von Mikołaj Rej im Gutshaus der Walewskis entstanden. Zu besichtigen sind Reproduktionen und Dokumente, die das Leben des Dichters veranschaulichen und den Besucher mit dessen schriftstellerischem Schaffen vertraut machen.

  • Nagłowice, ul. Kacpra Walewskiego 7
  • +48 41 381 45 70
Lebendiges Porzellanmuseum in Ćmielów

Der Porzellanmeisterwerke von Ćmielów, die in den 60-er Jahren des XX. Jh. einen Erfolg in der Welt hatten, können sich die Galerien u. a. in New York, Chicago, Paris, London, Berlin, Moskau und in vielen europäischen Hauptstädten rühmen.

  • Ćmielów, ul. Sandomierska 243
  • +48 535 588 960
Łagów

Die Handelssiedlung Łagów entstand im 12. Jh. und gehörte zum Bistum Włocławek. Da sie unentwegt von den Tataren überfallen wurde, entstand hier eine Kastellanei, die ihre Ostgrenze beschirmte.

  • Łagów
  • +48 41 307 40 70
Marienkathedrale in Sandomierz

Das Gotteshaus ist eine Stiftung von König Kasimir dem Großen aus den Jahren 1360-1382 anstelle der ursprünglichen romanischen Kollegialkirche, die bereits 1148 urkundlich genannt und mehrere Male zerstört und wieder aufgebaut wurde.

  • Sandomierz, ul. Katedralna 1
  • +48 15 832 73 43
Mineralien- und Fossilienmuseum in Święta Katarzyna

Eine der landesweit schönsten Privatsammlungen mit Exponaten aus aller Welt. Das Museum besitzt eine eigene Schleiferei, die besichtigt werden kann sowie ein Juwelieratelier.

  • Święta Katarzyna, ul. Kielecka 20
  • +48 501 282 691
Młodzawy Małe – Heiliggeistkirche der Schmerzreichen Gottesmutter

Das monumentale spätbarocke Gotteshaus aus behauenem Pińczówer Feldstein thront auf einer Anhöhe im Nida-Flusstal. Sein mächtiger Hochaltar birgt das Gnadenbild der Schmerzreichen Gottesmutter (auch Młodzawy-Gottesmutter genannt) aus dem Jahre 1750.

  • Młodzawy Małe
Morawica - Świętokrzyskie-Kalvarienberg

Die Geschichte der Pfarrgemeinde zählt nur einige Dutzend Jahre. 1997 ist dort der Bau des Świętokrzyskie-Kalvarienbergs beendet worden, womit die polnischen Gläubigen Gott für Papst Johannes Paul II.

  • Morawica, ul. Spacerowa 6
  • +48 41 311 42 20
Museales Bildungszentrum „Świętokrzyski Sztetl“ - Synagoge in Chmielnik

Die Synagoge befindet sich etwa 300 m nördlich vom Marktplatz und bildete das Herzstück des jüdischen Viertels. Ihre Entstehung datiert etwa in die Jahre 1633-1634. In ihrer Nachbarschaft befanden sich zwei Gemeindeschulen (Kehillah), das Talmudhaus und die Wohnung des Rabbiners.

  • Chmielnik, ul. Ecke von ul Wspólna und Sienkiewicza
  • +48 41 354 23 97
Museum der Schuljahre von Stefan Żeromski

Stefan Żeromski war mit dem Land Kielce besonders eng verbunden. Er ist in dem bei Kielce liegenden Ort Strawczyn geboren, seine Kindheit hat er in Ciekoty verbracht, er lebte in Kielce und lernte im Gymnasium in Kielce. Heute befindet sich hier das Museum der Schuljahre von Stefan Źeromski.

  • Kielce, ul. Jana Pawła II 5
  • +48 41 344 57 92
Museum des Märtyrertums der polnischen Landbevölkerung

Die Gründungsidee des Museums wurde in den 1980er-Jahren geboren. Bereits drei Jahre später entstand das gesellschaftliche Komitee für den Bau des Mausoleums und 1990 die Stiftung „Mausoleumsdenkmal des Märtyrertums der polnischen Landbevölkerung“.

  • Michniów, Michniów 38
  • +48 41 254 51 62