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Eiche „Bartek”

Nützliche Infos

  • Detaillierte InformationenZwińRozwiń
    • Art des Gegenstandes:
      Denkmäler der Natur
    • County:
      kielecki
    • Gemeinschaft:
      Zagnańsk
    • Adresse:
      Zagnańsk
    • Breite:
      50.987503722928
    • Länge:
      20.652322769165
    • Touristische Region:
      Kielce und Umgebung
    • Name des Veranstalters:
      Gemeindeamt Zagnańsk
    • Terminplanerdaten:
      26-050 Zagnańsk, ul. Spacerowa 8
    • Telefon:
      +48 41 300 13 22
    • Website:
      www.zagnask.pl
    • Unterkünfte in der UmgebungZwińRozwiń
    Maria Łukomska
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    • Osiedle Wrzosy
    • +48 41 300 17 10
    Gościniec Świętokrzyski - Tadeusz Pawlik
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    Pokój od: 60 PLN

    • Zagnańsk, ul. Bartkowe Wzgórze 19
    • +48 41 300 10 30
    Domek w Zagnańsku Rafał Dąbrowski
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    • Osiedle Wrzosy
    • +48 698 680 161
    Pod Sosnami - Aneta Zwierzchowska
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    • Tumlin-Osowa, ul. Sosnowa 40
    • +48 41 300 31 50

    Beschreibung

    Eiche "Bartek" - Dabei handelt es sich zweifellos um die älteste und berühmteste Eiche in Polen. Früher schätzte man ihr Alter auf 1200 Jahre, aber inzwischen hat man etwas zurückgeschraubt und spricht von ca. 700 Jahren. Der Baum steht im Dorf Bartków bei Zagnańsk und besitzt acht Hauptäste, ist 30 m hoch, und sein Stammumfang beträgt in Erdnähe 13 m. Seine Krone hat eine Ausdehnung von 20 x 40 m. 1906 ist der Baum von einem Brand der umliegenden Gebäude  beschädigt worden. 1920 wurde sein Stamminneres mit Betonplomben  stabilisiert, die man 1978 durch mit Epoxidharz gebundene Holzspäne  ersetzt hat. Als „Bartek“ 1991 vom Blitz getroffen wurde, der einen Teil seiner Krone vernichtete, mussten die vom Feuer geschwächten Äste abgestützt werden. Heute steht die Eiche „Bartek“ als Naturdenkmal unter Schutz. Dicht daneben wächst eine junge Eiche, der „Sohn Barteks“, die zum 1000-jährigen Gründungsjubiläum des polnischen Staates gepflanzt wurde.
    www.zagnansk.pl


    Wissen Sie, dass
    Die Legende berichtet, dass die Kunde von diesem ehrwürdigen Baum ebenfalls König Jan III. Sobieski hierher geführt hat. Nach der siegreichen Schlacht bei Wien  eilte er zum Treffen mit seiner Gemahlin, Marie Casimire, die auf der Burg zu Chęciny weilte. Als er im Świętokrzyskie-Gebirge ankam, beschloss er dem sagenumwobenen Baum persönlich in Augenschein zu nehmen. Er schlug dort das Lager auf, und zur Erinnerung seines Aufenthalts, befahl er seinen Säbel, eine von den Türken erbeutete Arkebuse  und einen Krug besten Weines im  Baumloch zu verstecken. Mit der Zeit wuchs die Öffnung zu, und vermutlich sind die königlichen Gaben noch heute dort verborgen.


    Die nähereste Touristenauskunft:
    Touristische Info-Stelle Miedziana-Góra
    in Gemeindebibliothek
    ul. Urzędnicza 8
    26-085 Miedziana Góra
    tel. 41 303 11 01
    www.miedziana-gora.pl

    Lokalisierung

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    • 20.652322769165
    • 50.987503722928
    • Zagnańsk
    • Eiche „Bartek”