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Auf dem Kamm des Bielińskie-Gebirgsrückens

Nützliche Infos

  • Detaillierte InformationenZwińRozwiń
    • Art des Gegenstandes:
      Gehen
    • Track Schwierigkeit:
      für Anfänger
    • Route:
      Kielce
    • Dorf auf der Strecke:
      Bieliny – Duża Skała – Wał Małacentowski – Forsthaus „Paprocice” – Kobyla Góra – Wólka Milanowska – Nowa Słupia
    • Sehenswürdigkeiten auf der Strecke:
      Pfarrkirche des hl. Joseph - Altertümliche Świętokrzyskie-Hüttenwesen
    • Streckenlänge:
      17 Kilometer
    • Touristische Region:
      Kielce und Umgebung
    • Name des Veranstalters:
      PTTK-Abteilung Kielce
    • Terminplanerdaten:
      25-007 Kielce, ul. Sienkiewicza 29
    • Telefon:
      +48 41 344 77 43
    • Fax:
      +48 41 344 59 14
    • E-Mail:
      biuro@pttkkielce.pl
    • Website:
      www.pttkkielce.pl
  • Beschreibung

    Die Tour führt vornehmlich durch Wälder. Aber an interessanten Aussichtspunkten mit herrlichem Blick aufs Świętokrzyskie-Gebirge fehlt es ebenfalls nicht.

    Verlauf: Bieliny – Duża Skała – Wał Małacentowski – Forsthaus „Paprocice” – Kobyla Góra – Wólka Milanowska – Nowa Słupia
    Kennzeichnung: Bieliny – Wał Małacentowski Strecke: blaue Kennzeichnung; Wał Małacentowski – Nowa Słupia Strecke: grüne Kennzeichnung.
    Gehzeit: ca. 4:30 Stunden (ohne Besichtigung)
    Aufstieg: 320 Meter
    Länge Route: 17 Kilometer

    Sehenswertes:
    Bieliny. Andenken  verdienen besonderes Augenmerk: die Pfarrkirche des hl. Joseph aus dem 17. Jh. (im 19. Jh. umgebaut) sowie die reizvolle Holzkapelle aus dem 19. Jh. mit Schindeldach. In Bieliny gibt es keine Industriebetriebe, so dass die Früchte der  hiesigen Erdbeerplantagen nicht nur lecker, sondern auch ganz besonders gesund sind. Seit 1998 wird hier alljährlich der „Tag der Świętokrzyskie-Erdbeere“ gefeiert. Die von der Bevölkerung liebevoll gepflegten uralten Sitten und Bräuche  haben eine Touristenattraktion unter der Bezeichnung „Im Land der Świętokrzyskie-Legende“ hervorgebracht, bei der die Teilnehmer in Form   erlebnisreicher Geländespiele in die Welt alter Legenden versetz werden.

    Nowa Słupia. Eines der ältesten Baudenkmäler von Nowa Słupia ist die Pfarrkirche des hl. Laurentius  aus dem Jahre 1678, die nach dem 2. Weltkrieg mit Seitenschiff und Vorhalle ergänzt wurde. Aufmerksamkeit gebührt ihrem Tonnengewölbe mit Spätrenaissance-Stuckatur sowie den barocken Seitenaltären aus dem 17. Jh. mit zwei Gemälden aus derselben Zeit: Gottesmutter mit dem Kindlein und Anna Selbdritt. Zu den wichtigen Orten in der Stadt gehört ebenfalls die sog. Eisenschmelzwiese, wo jedes Jahr im August das große archäologische Volksfest „Świętokrzyskie-Rennöfen“ veranstaltet wird. Zu den Attraktionen gehören u.a. Präsentationen von Eisenschmelzmethoden aus römischer Zeit von vor 2000 Jahren. Ganz in der Nähe lädt das Mieczysław-Radwan-Museum des Altertümlichen  Świętokrzyskie-Hüttenwesens zum Besuch ein.