fot. G. Szczęsny
Kirche und Kloster ließ König Kasimir der Große 1368 für den Franziskanerorden erbauen. Während der Reformation diente die Anlage den Kalvinisten. Nach 1605 ließ der Starost S. Branicki die Klostergebäude vergrößern, und in dieser Gestalt präsentieren sie sich bis heute. Die Kapelle des Adelsgeschlechts Branicki entstand vor 1581. Im Nordischen Krieg erlitt das Kloster schwäre Schäden. 1685 hat es der Starost Bidziński wiederaufbauen lassen. 1817 wurde es aufgelöst. Nach der Niederlage des Novemberaufstandes 1830 beherbergte es bis 1928 ein Gefängnis. Danach eine Schule und sogar ein Ausflugsheim. Im März 1991 hielten die Franziskaner erneut in ihrem Kloster Einzug. Trotz zahlreicher Umbauten ist die gesamte Anlage im gotischen Stil gehalten.
Nützliche Infos:
Klosterensemble der Franziskaner in Chęciny
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26-060 Chęciny
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Touristenauskunft:
Touristische Info-Stelle
ul. Małogoska 7
26- 600 Chęciny
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