Wąchock
Sehenswertes

Wąchock

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Lokalisierung

County:
starachowicki
Gemeinschaft:
Wąchock
Adresse:
Wąchock
Postleitzahl:
27-215
Breite:
51.07359
Länge:
21.01244
Touristische Region:
Starachowice und Umgebung
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Kontaktdaten

Wąchock ist in Polen vor allem durch den ideenreichen Gemeindevorsteher bekannt, über den unzählige Witze im Umlauf sind. Die Geschichte von Wąchock datiert ins 12. Jh., als beim hiesigen Zisterzienserkloster eine Ortschaft erwuchs. Mehrere Jahrzehnte nach der Gründung des Zisterzienserklosters in Jędrzejów, berief Bischof Gedeon den Zisterzienserorden nach Wąchock und stiftete dort 1179 ein Kloster. Der Sandsteinabbau auf den Klostergütern sowie die Entwicklung von Bergbau und Hüttenwesen führten zum Wohlstand des Gebiets und zogen immer mehr Neusiedler an. 1454 erhielt Wąchock das Stadtrecht.  Die Stadt war ebenfalls Zeuge bedeutender historischer Ereignisse: Hier wurde 1863 eine der wichtigsten Schlachten des Januaraufstandes ausgetragen, bei der General Marian Langiewicz drei siegreiche Angriffe gegen die russische Armee zu verzeichnen hatte. Nach der Niederlage des Aufstandes wurde Wąchock von den zaristischen Behörden das Stadtrecht aberkannt und das Kloster, in dem der General seine Leute gruppierte,  aufgelöst. 1994 erhielt Wąchock erneut das Stadtrecht.


Sehenswertes:
Denkmal des landesweit berühmtesten Gemeindevorstehers und  Helden unzähliger Witze:

Auf dem Sockel eine Inschrift im Sinne der alten Adelsmaxime, dass  der Gemeindevorsteher (Vertreter des Landadels) auf dem Dorfe so uneingeschränkt herrscht wie der  Woiwode  in seinem Fürstentum. Alljährlich findet in Wąchock das Landestreffen  der Gemeindevorsteher statt, die im Wettbewerb um die Statuette und den Titel „Bester Gemeindevorsteher Polens“ in den Schranken stehen.

Klosteranlage der Zisterzienser:
Das im 12. Jh. erbaute Kloster ist im Laufe der Jahrhunderte mehrmals umgebaut worden. Seine heutige Gestalt datiert ins 17. Jh., aber in manchen Räumen lassen sich noch heute Relikte aus dem 13. Jh. erkennen. Hervorzuheben ist der Kapitelsaal,   der zu den prächtigsten romanischen Räumen in Polen zählt. Im Kloster ist heute das Museum des Zisterzienserordens untergebracht.

 

Klosteranlage der Zisterzienser:
ul. Kościelna 14
27-215 Wąchock
+48 41 275 02 00
www.wachock.cystersi.pl
cistercium@wp.pl

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