Auf dem Orłowińskie-Höhenrücken
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Auf dem Orłowińskie-Höhenrücken

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Informacje ogólne

Art des Gegenstandes:
Gehen
Track Schwierigkeit:
für Anfänger
Route:
Kielce
Dorf auf der Strecke:
Ociesęki – Kozieł – Widełki - Daleszyce
Sehenswürdigkeiten auf der Strecke:
Berg Zamczysko - Berg Włochy - Cisów Reservat - Berg Stołowa - Berg Września - Kirche in Daleszyce
Streckenlänge:
18 Kilometer

Lokalisierung

Touristische Region:
Kielce und Umgebung

Wächter Spur

Name des Veranstalters:
PTTK-Abteilung Kielce
Terminplanerdaten:
Kielce, ul. Sienkiewicza 29
Telefon (zweite):
+48 41 344 59 14
Web-Adresse:
www.pttkkielce.pl

Diese herrliche Aussichtsroute führt durch den Naturpark Cisowsko-Orłowiński und macht den Wanderer gleichzeitig mit der ereignisreichen Geschichte der Region im 2. Weltkrieg vertraut. Die Freunde geologischer Besonderheiten werden gewiss von den kleinen Gesteinshalden an den Hängen begeistert sein.

Verlauf: Ociesęki – Kozieł – Zamczysko – Widełki – Włochy – Stołowa – Września – Niwy - Daleszyce
Kennzeichnung: Ociesęki – Zamczysko Strecke: ohne Kennzeichnung; Zamczysko – Daleszyce Strecke: blaue Kennzeichnung
Gehzeit: ca. 4:30 Stunden (ohne Besichtigung)
Aufstieg: 350 Meter
Länge Route: 18 Kilometer

Sehenswertes:
Zamczysko (422 m ü.d.M.). Separate Erhebung im Orłowińskie-Höhenzug, von über 2 km Länge. Ihr Südhang ist steil und der Nordhang stark zerklüftet.

 

Włochy (429 m ü.d.M.). Vom Gipfel bietet sich ein weiter Blick auf die Widełki-Senke. Von dort aus sieht man ebenfalls von links angefangen: den Ociesęckie-Höhenzug, die Berge Zamczysko und Kamienna und den Höhenrücken Orłowińskie.

Reservat Cisów. Das 1970 im Ostabschnitt des Cisowskie-Höhenzuges gegründete 40,58 ha große Waldreservat schützt Fragmente eines primären Mischwaldes mit Buchen, Tannen, Kiefern, Eichen, Fichten und Lärchen. Manche Bäume sind über 160 Jahre alt.

Stołowa (424 m ü.d.M.). Mittlere Abschnitt des Cisowskie-Höhenzuges mit abwechslungsreicher Hanggestalt. Die weiß-roten Zeichen auf dem Gipfel führen zu der Stelle, wo im 2. Weltkrieg die Heimatarmee-Abteilung „Barabasz“ ihr Lager hatte. Der Ort wird von einem Kreuz mit Informationstafel gekennzeichnet. Dank des schwierigen Zugangs dienten die Terrains ebenfalls den Teilnehmern des Januaraufstandes (1863-1864) als Sammelstelle.  Bei der Wegkreuzung am Fuße des Hangs steht ein Denkmal, das in den 1980er-Jahren enthüllt wurde. Die Inschrift informiert darüber, welche Abteilungen auf diesem Gebiet stationiert haben.  Von dort gelangt man den weiß-roten Zeichen folgend zum Denkmal,  das den Teilnehmern des Januaraufstandes unter Karol Kalita (Deckname: Rębajło) gesetzt wurde.

Września (370 m ü.d.M.). Etwa 250 m unter dem Gipfel erstreckt sich eine Gesteinshalde aus Quarzitsandstein mit einem Durchmesser von mehreren Dutzend Metern. Ist seit 1987 Denkmal der unbelebten Natur.

Daleszyce. Die im 13. Jh. gegründete Ortschaft erhielt im 16. Jh. das Stadtrecht, das ihr 1869 aberkannt wurde. Seit 2007  darf sich Daleszyce erneut Stadt nennen. Im 2. Weltkrieg wurde das Dorf niedergebrannt. Dennoch lässt sich in der ulica Bartosza Głowackiego die charakteristische ehemalige Bebauung des Straßendorfes erkennen. Die Giebel der Holzhäuser sind zur Straße hin gekehrt, und ihre hohen Einfahrtstore führen tief in den Hof. An das Kriegsgeschehen in Daleszyce erinnert das Denkmal für die gefallenen Widerstandskämpfer. Die  hiesige, heute stillose Kirche, birgt ein Gemälde aus dem 16. Jh., das die Gottesmutter in Barockgewand darstellt. Die Sonnenuhr an der Kapellen-Südwand datiert ins 17. Jh.

Auf dem Orłowińskie-Höhenrücken

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