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Durch die Wälder bei Włoszczowa
Freizeit- angebot

Durch die Wälder bei Włoszczowa

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Informacje ogólne

Art des Gegenstandes:
Fahrrad
Track Schwierigkeit:
für stimulierte
Route:
włoszczowski
Dorf auf der Strecke:
Włoszczowa, - leśniczówka Belina - Biadaszek - Chotów - Kluczewsko - Kurzelów - Jeżowice - Żelisławice-Bugaj - Czarnca - Konieczno - Nieznanowice - Feliksówka - Włoszczowa
Sehenswürdigkeiten auf der Strecke:
die Reste einer frühmittelalterlichen Wallburg - Mariä Himmelfahrtskirche - das Denkmal der Heimatarmee-Soldaten - die Kirche St. Laurentius - Kirche Mariä Himmelfahrt und St. Florian - die Marienkirche und der Glockenturm - die Ruine des Schlossensemble
Streckenlänge:
81km

Lokalisierung

Touristische Region:
Włoszczowa und Umgebung

Wächter Spur

Name des Veranstalters:
PTTK-Abteilung Końskie
Terminplanerdaten:
Końskie, ul. Partyzantów 1
Fax:
+48 41 372 31 70
Web-Adresse:
www.pttkkonskie.pl

Die Strecke eignet sich hervorragend für einen Ganztagsausflug, der sowohl die Natur- wie auch die Geschichtsfreunde zufriedenstellt. Die Tour verläuft auf Wald-, Schotter- und Feldwegen, die oft nicht markiert sind. Deshalb wären ein Querfeldeinrad und eine genaue Situationskarte zweckmäßig.

Verlauf: Włoszczowa (pl. Wolności) –  Forsthaus Belina – Biadaszek – Chotów – Kluczewsko – Kurzelów – Jeżowice – Żelisławice – Bugaj – Czarnca – Konieczno – Nieznanowice – Feliksówka – Włoszczowa (pl. Wolności)
Länge Route: 21,5 Km
Kennzeichnung: rote Route
Schwierigkeitsgrad: Mittelstuffe

fot.A. Suchanek

Sehenswertes:

Włoszczowa. Gegen Ende des 14. Jh. hat die polnische Königin Jadwiga (Hedwig) die Liegenschaft Włoszczowa dem Kronmarschall Dmitri aus Goraj  geschenkt. Von da an befand sich die Stadt viele Jahre in privater Hand und gehörte u.a. den Olsztyńskis, Szafraniec´s und Malachowskis. Einer der Besitzer, der Starost   von Chęciny Hieronim Szafraniec, erhielt 1539 von König Sigismund dem Alten  für Włoszczowa das Stadtrecht. Von Mitte des 16. Jh. bis Anfang des 17. Jh. war die Stadt ein Zentrum des Kalvinismus. Nach der Teilung Polens gehörte sie ab 1795 zu Österreich. Als 1807 das Herzogtum Warschau ins Leben gerufen wurde, fand sich Włoszczowa in dessen Grenze. Im Januaraufstand (1863) tobten in der Stadt und Umgebung heftige Kämpfe mit den russischen Besatzern. Als Vergeltung für die Teilnahme am Aufstand verlor Włoszczowa das Stadtrecht und erhielt es erst 1919 zurück. In der Zwischenkriegszeit entwickelte sich hier vor allem das Kleingewerbe. Im 2. Weltkrieg waren in Włoszczowa und Umgebung zahlreiche Untergrundorganisationen tätig.
Zu den wertvollsten Relikten uralter Zeiten gehört der im Nordostteil der Stadt befindliche Hügel. Dabei handelt es sich um die Reste einer frühmittelalterlichen Wallburg, die einem örtlichen Herrscher gehörte. Bei der Stadtbesichtigung verdient die barocke Mariä Himmelfahrtskirche  (wichtiges Zentrum des Marienkults) Augenmerk. Das hiesige Gnadenbild eines unbekannten Meisters stellt die Gottesmutter mit Kindlein, den hl. Joseph und hl. Joachim dar und wurde 1646 aus Krakau hier hergebracht.  Auf dem Kirchhof befinden sich die symbolischen Gräber von Pfarrer Jerzy Popiełuszko sowie der Generäle Stefan Rowecki und Leopold Okulicki.

Brzeście. Augenmerk verdient das Denkmal der Heimatarmee-Soldaten, die im Kampf vom 27. bis 30. 10. 1944 die Deutschen besiegt haben.

fot.A. Suchanek


Kluczewsko. Sehenswert ist der Speicher aus der Mitte des 19. Jh. im Stil der romantischen Neugotik. Ferner verdienen Beachtung: Reste des Gutshofs aus dem 19. Jh. mit imposantem Wagenschuppen, der Park aus dem 18. Jh. und die Kirche St. Laurentius aus dem 18. Jh.

Kurzelów. Die Ortschaft wurde erstmals 1136 genannt. Anfangs gehörte sie den Gnesener Erzbischöfen. 1285 erhielt Kurzelów das Stadtrecht. Im Laufe der nachfolgenden Jahrhunderte erfolgte die langsame Entwicklung, die von den Schwedenüberfällen im 17. Jh. vollkommen lahm gelegt wurde. Nach dem  Verlust des Stadtrechts 1869 ist es Kurzelów nie mehr gelungen, zur Stadt oder zumindest zum Gemeindedorf  aufzusteigen. Zu den Sehenswürdigkeiten der Ortschaft gehört die 1360 erbaute Kirche Mariä Himmelfahrt mit originellem, auf einen Pfeiler gestütztem,  Palmengewölbe. Ihr Innenraum birgt einen Bronze-Taufstein aus dem 15. Jh. sowie das Marmorgrabmal der Woiwodin von Sieradz, Marianna Baranowska, geb. Pieniążek, die 1631 das Zeitliche gesegnet hat. Neben dem Gotteshaus gebührt dem hölzernen Glockenturm  aus dem 18. Jh. Aufmerksamkeit. Den Eingang zum Kirchenvorhof behüten die Standbilder vierer Heiliger. In der Kirche haben die Vorfahren von Stefan Żeromski gebetet: die Familie Saski, Kuleszyński, Kozłowski und die Großmutter des Schriftstellers  - Agnieszka Katerla, die auf dem Friedhof von Kurzelów beigesetzt ist.

Czarnca. In der Ortschaft ist der berühmte Hetman Stefan Czarniecki zur Welt gekommen. Sehenswert ist die frühbarocke Kirche Mariä Himmelfahrt und St. Florian, die in den Jahren 1640-1659 auf Bemühen des Hetmans erbaut wurde. Die Kirche ist gleichzeitig Mausoleum Czarnieckis, der in der Gruft des Chorraums ruht.  Empfehlenswert ist auch die Besichtigung des Herrenhauses mit Gartenanlage aus dem 19. Jh.

Konieczno. Aufmerksamkeit verdienen die Marienkirche und der Glockenturm aus dem 18. Jh.

Nieznanowice. In der Ortschaft gebührt der Ruine des Schlossensembles, dem historischen Umzäunungstor und dem imposanten Park mit Springbrunnen aus dem 18. Jh. Augenmerk.

Durch die Wälder bei Włoszczowa

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