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Im Naturpark Sieradowicki

Nützliche Infos

  • Detaillierte InformationenZwińRozwiń
    • Art des Gegenstandes:
      Gehen
    • Track Schwierigkeit:
      für stimulierte
    • Route:
      starachowicki
    • Dorf auf der Strecke:
      Wąchock - Starachowice
    • Sehenswürdigkeiten auf der Strecke:
      Zisterzienserkloster in Wąchock - Langiewicz-Lichtung - Wykus - Museum der Natur und Technik sowie Kirche in Starachowice
    • Streckenlänge:
      21 Kilometer
    • Touristische Region:
      Starachowice und Umgebung
  • Beschreibung

    Der Naturpark Sieradowicki berückt durch seine schönen Wälder, in denen zahlreiche Spuren aus dem Januaraufstand von 1863/64 und vom Wirken der  Partisanen im 2. Weltkrieg zu finden sind. Die Wanderung beginnt in Wąchock, das durch seine Zisterzienserabtei berühmt ist.

    Verlauf: Wąchock Station – Rataje – Langiewicz-Lichtung – Wykus – Starachowice bei Stausee – Starachowice Ost-Station
    Kennzeichnung: Wąchock –  Wykus Strecke: blaue Kennzeichnung; Wykus –  Starachowice Strecke: grüne Kennzeichnung
    Gehzeit: ca. 5:30 Stunden (ohne Besichtigung)
    Aufstieg: 250 Meter
    Länge Route: 21 Kilometer

    Sehenswertes: 

     

    Wąchock ist in Polen nicht nur durch den ideenreichen Gemeindevorsteher bekannt, über den unzählige Witze im Umlauf sind, aber vor allem durch das 1218-1239 erbaute Zisterzienserkloster. Es besteht aus der Kirche und den Klostergebäuden, die in den späteren Epochen mehrmals umgebaut wurden. Sehenswert sind der romanische Kapitelsaal mit Kreuzrippengewölbe und das frühgotische Refektorium. Im Kreuzgang befindet sich die Krypta des Befehlshabers des Landesarmee-Verbands für die Region Świętokrzyskie, Major Jan Piwnik, Pseudonym „Ponury“.  Sehenswertes ist auch Palast von Familie Schönberg aus 19. Jahrhundert.

    Langiewicz-Lichtung. Die Stelle, wo sich im Januaraufstand angeblich das Lager von General Marian Langiewicz befunden haben soll, kennzeichnet eine gusseiserne Gedenktafel aus der Zwischenkriegszeit, die an einer Kiefer angebracht ist.  An die Helden jener Tage erinnert zusätzlich ein Gedenkstein.

    Wykus. Das 1978 gegründete Reservat befindet sich im Naturpark Sieradowicki und schützt eine natürliche Waldgesellschaft. Die Anhöhe (323 m ü.d.M.) war Standort der polnischen Aufständischen im Januaraufstand (Abteilungen von Marian Langiewicz) und im 2. Weltkrieg der Partisanen (anfangs unter dem Kommando von Major Henryk Dobrzański „Hubal“ und später unter Jan Piwnik „Ponury“). Von der stürmischen Geschichte dieses Ortes zeugt die Kapelle mit dem Bildnis der Schmerzreichen Gottesmutter. An ihren Wänden sind Schilder mit den Decknamen der Gefallenen angebracht. In den Wäldern von Wykos befinden sich zahlreiche Partisanengräber.

    Lubianka – Stausee am Fluss Lubianka mit einem Erholungsheim des Polnischen Pfadfinderverbands.

     

    Starachowice. Hier soll man vor allem Museum der Natur und Technik besuchen. Es befindet sich auf dem Gelände zweier Hochofenhütten aus dem Jahre 1841 und 1899. Die jüngere präsentiert eine unikale, original erhaltene Produktionslinie aus dem ausgehenden 19. Jh. Außer zahlreichen Attraktionen, die mit der Geschichte der Eisengewinnung von römischen Zeiten bis ins 20. Jh. verknüpft sind, können auch ebenfalls besichtigt werden: eine paläontologische Ausstellung mit rekonstruierten Tieren aus Perm, Trias und Jura, sowie eine Sammlung, die den geologischen Reichtum von Region Świętokrzyskie vergegenständlicht. Natürlich fehlt es auch nicht an einer Ausstellung über die Industrie von Starachowice. Zur hiesigen Sammlung der Lastkraftwagen „Star“ gehören u.a. das berühmte Papamobil, das Johannes Paul II bei seiner ersten Pilgerfahrt in Polen 1979 genutzt hat und der Geländewagen „Star 266R“, der 1988 bei der Autorallye Paris-Dakar dabei war. Wer sich für Dampfrosse interessiert, wird gewiss vom Freilichtmuseum der Industriebahn begeistert sein. In Starachowice kann man auch Kirche aus 17. Jahrhundert besuchen.