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Sandomierzer Landschaften (1)

Nützliche Infos

  • Detaillierte InformationenZwińRozwiń
    • Art des Gegenstandes:
      Fahrrad
    • Track Schwierigkeit:
      für Anfänger
    • Route:
      Sandomierz
    • Dorf auf der Strecke:
      Sandomierz (ul. Mostowa - ul. Zarzekowice - ul. Koćmierzów - ul. Wielowieś - ul. Sobowska) - Furmany - Trześń - Sandomierz (ul. Sielecka - ul. Wielowiejska - ul. Zaleśna - ul. Holownicza - ul. Flisaków - ul. Powiśle - ul. Lwowska)
    • Sehenswürdigkeiten auf der Strecke:
      Die Sehenswurdigkeiten von Sandomierz, die neugotische Pfarrkirche in Trześń
    • Streckenlänge:
      18km
    • Touristische Region:
      Sandomierz und Umgebung
  • Beschreibung

    Die Route ist wie geschaffen für kurze Ausflüge mit schönen Weitblicken. Sie verläuft vornehmlich auf Asphaltstraßen mit geringem Autoverkehr. Unterwegs berücken die herrlichen  Landschaftsbilder der Hügel von Sandomierz und der Altstadt.

     Verlauf: Sandomierz (ul. Mostowa - ul. Zarzekowice - ul. Koćmierzów - ul. Wielowieś - ul. Sobowska) - Furmany - Trześń - Sandomierz (ul. Sielecka - ul. Wielowiejska - ul. Zaleśna - ul. Holownicza - ul. Flisaków - ul. Powiśle - ul. Lwowska)
    Länge Route: 18,0 Km
    Kennzeichnung: gelbe Kennzeichnung
    Schwierigkeitsgrad: für Anfänger

    Sehenswertes:
    Sandomierz. Das auf sieben Hügeln gelegene mittelalterliche Sandomierz gehört zu den schönsten und ältesten Städten Polens. Hier sind über 120 Baudenkmäler aus verschiedenen Epochen erhalten geblieben.

    Zu den wertvollsten gehören die mittelalterliche Stadtanlage mit dem Renaissance-Rathaus im Herzen der Altstadt sowie  die Jacobskirche, eine der ältesten Backsteinbauten unseres Landes. Aus der Zeit von Kasimir dem Großen (14. Jh.) stammen das Königsschloss, jetzt Sitz des Bezirksmuseums, das Abt-Tor, einziges bis heute erhaltenes Stadttor sowie die Kathedrale aus dem 14. Jh. mit wertvollen byzantinisch-ruthenischen Fresken. Im Collegium Gostomianum aus der Spätrenaissance (17. Jh.) ist seit über 400 Jahren eine der landesweit ältesten Oberschulen tätig. Das hervorragend erhalten gebliebene gotische Haus des Chronisten Jan Długosz beherbergt nunmehr die imposante Sammlung des Diözesanmuseums. Auf die Besucher wartet ferner eine ca. 470 m lange  unterirdische Besichtigungsstrecke. An warmen Sommertagen kann man auf dem Marktplatz und im Oleśnicki-Haus Ritterspiele, Hoftänze und „Lebendige  Schachspiele” bewundern. Ebenfalls das jedes Jahr Anfang Juli in Sandomierz ausgetragene Internationale Ritterturnier um das Schwert des Ritters Zawisza Czarny darf man sich auf keinen Fall entgehen lassen.

     Wielowieś. Die Siedlung wurde bereits im 13. Jh. urkundlich genannt. Sitz des Generalhauses der Dominikanerinnen in Polen.

     Trześń. Die Ortschaft wurde im 14. Jh. urkundlich erwähnt. Sehenswert ist die neugotische Pfarrkirche aus dem Anfang des 20. Jh.