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Auf zum Szczytniak
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Auf zum Szczytniak

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Informacje ogólne

Art des Gegenstandes:
Gehen
Track Schwierigkeit:
für stimulierte
Route:
Opatowski
Dorf auf der Strecke:
Gołoszyce - Piórków
Sehenswürdigkeiten auf der Strecke:
Lindenallee und Friedhof aus dem 1. Weltkrieg in Gołoszyce - Naturreservat Szczytniak - Johannes-Nepomuk-Kapelle, Kirche, Obelisk mit Anker, heimatkundliches Museum und Quelle in Piórków

Lokalisierung

Touristische Region:
Kielce und Umgebung - Opatów und Umgebung

Wächter Spur

Name des Veranstalters:
PTTK-Abteilung Kielce
Terminplanerdaten:
Kielce, ul. Sienkiewicza 29
Fax:
+48 41 344 59 14
Web-Adresse:
www.pttkkielce.pl

Die Strecke verläuft auf dem Edmund-Massalski-Hauptwanderweg des Świętokrzyskie-Gebirges. Das Ziel der Wanderung ist der Berg Góra Szczytniak, die höchste Erhebung des Jeleniowskie-Höhenzugs, auf dessen Gipfel sich ein malerisches Reservat befindet.

Verlauf: Gołoszyce – Truskolaska – Wesołówka –Witosławska Gebirgspass – Szczytniak –Jeleniowska Gebirgspass – Piórków
Kennzeichnung: Gołoszyce – Jeleniowska Gebirgspass Strecke: rote Kennzeichnung; Jeleniowska Gebirgspass – Piórków: ohne Kennzeichnung
Gehzeit: 4:40 Stunden (ohne Besichtigung)
Aufstieg: ca. 310 Meter
Länge Route: 16,5 Kilometer

Sehenswertes:
Gołoszyce. In dieser Ortschaft beginnt der Edmund-Massalski-Hauptwanderweg des Świętokrzyskie-Gebirges. Die rot markierte Route misst 105 km und führt über den Jeleniowskie-Höhenzug, Łysogóry, den Masłowskie- und den Oblęgorskie-Höhenzug. Die idyllische Lindenallee führte einst zum Gutshof. Am Waldrand befindet sich ein kleiner Friedhof aus dem 1. Weltkrieg.

fot.P. Pierściński

Szczytniak (554 m ü.d.M.). Der Berg, einst auch Góra Opacza genannt, ist der höchste Gipfel des Jeleniowskie-Höhenzugs. Im 6,03 ha großen  Naturreservat Szczytniak stehen Altholz-Tannen-Buchenwälder primären Charakters unter Schutz, die eine der ältesten Geröllhalden (Sandstein aus dem Kambrium)  im Świętokrzyskie-Gebirge umgeben. Gesteinsblock- und Geröllhalden entstanden durch mechanische Verwitterung von Felsen in der Eiszeit oder durch den  zunehmenden Pflanzerwuchs auf  kahlen Bergrücken.

Piórków. In dieser an der Strecke Kielce-Lublin gelegenen Ortschaft  gebührt  der Friedhofskapelle aus dem 17. Jh. Augenmerk, die am Weg „Leiden Christi“ steht. Der Name des Weges geht auf die dort gehängten Teilnehmer des Januaraufstandes  (1864) zurück. In der Dorfmitte steht eine Johannes-Nepomuk-Kapelle aus dem 17. Jh. Ganz in der Nähe befand sich das ehemalige Gutshaus, von dem nur noch die 1640 erbaute Kapelle des hl. Bischofs Stanislaus verblieben ist, die heute den Chorraum der Pfarrkirche bildet.  Das achteckige  Bauwerk steht auf einer kleinen Anhöhe und war einst mit einem Graben umgeben. Aufmerksamkeit gebührt der Gedenktafel, die den Teilnehmern des Januaraufstandes (1863-1864) sowie Lehrern, die im 2. Weltkrieg ermordet wurden, gewidmet ist. In der Nähe der Kirche steht ein interessanter eiserner Obelisk mit Anker, der aus Initiative von Herrn Kazimierz Kaczor entstand. Dieser verdiente Heimatforscher besitzt in der Ortschaft sein privates ethnografisch-heimatkundliches Museum. Unweit davon hat das Flüsschen Piórkowianka seine Quelle, die vermeintlich wundertätige Kraft besitzt.

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