Durch den Naturpark Jeleniowski
Nützliche Infos
- Detaillierte InformationenZwińRozwiń
- Art des Gegenstandes:
- Gehen
- Track Schwierigkeit:
- für stimulierte
- Route:
- Kielce
- Dorf auf der Strecke:
- Wałsnów – Skoszyn – Szczytniak – Paprocice – Kobyla Góra – Wólka Milanowska – Nowa Słupia
- Sehenswürdigkeiten auf der Strecke:
- Berg Szczytniak; Berg Jeleniowska; Pfarrkirche des hl. Laurentius und Eisenschmelzwiese in Nowa Słupia
- Streckenlänge:
- 18 Kilometer
- Touristische Region:
- Kielce und Umgebung
- Name des Veranstalters:
- PTTK-Abteilung Kielce
- Terminplanerdaten:
- 25-007 Kielce, ul. Sienkiewicza 29
- Telefon:
- +48 41 344 77 43
- Fax:
- +48 41 344 59 14
- E-Mail:
- biuro@pttkkielce.pl
- Website:
- www.pttkkielce.pl
Beschreibung
Die Strecke ist besonders für die Wälder-Liebhaber geeignet. Es gibt keine Sehenswürdigkeiten, aber die Natur (besonders im Frühling und Herbst) kann den Touristen einen Verlust ersetzen.
Verlauf: Wałsnów – Skoszyn – Szczytniak – Paprocice – Kobyla Góra – Wólka Milanowska – Nowa Słupia
Kennzeichnung: Wałsnów – Szczytniak Strecke: schwarze Kennzeichnung; Szczytniak – Kobyla Góra Strecke: rote Kennzeichnung; Kobyla Góra – Nowa Słupia: grüne Kennzeichnung
Gehzeit: ca. 5 Stunden (ohne Besichtigung)
Aufstieg: 480 Meter
Länge Route: 18 Kilometer
Sehenswertes:
Skoszyn. In diesem Dörfchen entzückt die Bebauung im Regionalstil. Dabei handelt es sich sowohl um alte wie auch neu entstandene Gehöfte, deren einzelne Baukörper sich mit den Eckwänden berühren und so ein geschlossenes Viereck mit Innenhof bilden.
Szczytniak (554 m ü.d.M.). Der Berg, einst auch Góra Opacza genannt, ist der höchste Gipfel des Jeleniowskie-Höhenzugs. Im 6,03 ha großen Naturreservat Szczytniak stehen Altholz-Tannen-Buchenwälder primären Charakters unter Schutz, die eine der ältesten Geröllhalden (Sandstein aus dem Kambrium) im Świętokrzyskie-Gebirge umgeben. Gesteinsblock- und Geröllhalden entstanden durch mechanische Verwitterung von Felsen in der Eiszeit oder durch den zunehmenden Pflanzerwuchs auf kahlen Bergrücken.
Góra Jeleniowska (533 m ü.d.M.). Im 1997 gegründeten, 15,56 ha großen Reservat der unbelebten Natur stehen Inselberge, Geröll- und Felsblockhalden aus Quarzitsandstein sowie natürliche Buchen-Tannen-Waldgesellschaften unter Schutz. Etwa 500 m westlich des Berggipfels lassen sich überwucherte Geröllhalden und Relikte des felsigen Bergrückens erkennen.
Nowa Słupia. Eines der ältesten Baudenkmäler von Nowa Słupia ist die Pfarrkirche des hl. Laurentius aus dem Jahre 1678, die nach dem 2. Weltkrieg mit Seitenschiff und Vorhalle ergänzt wurde. Aufmerksamkeit gebührt ihrem Tonnengewölbe mit Spätrenaissance-Stuckatur sowie den barocken Seitenaltären aus dem 17. Jh. mit zwei Gemälden aus derselben Zeit: Gottesmutter mit dem Kindlein und Anna Selbdritt. Zu den wichtigen Orten in der Stadt gehört ebenfalls die sog. Eisenschmelzwiese, wo jedes Jahr im August das große archäologische Volksfest „Świętokrzyskie-Rennöfen“ veranstaltet wird. Zu den Attraktionen gehören u.a. Präsentationen von Eisenschmelzmethoden aus römischer Zeit von vor 2000 Jahren. Ganz in der Nähe lädt das Mieczysław-Radwan-Museum des Altertümlichen Świętokrzyskie-Hüttenwesens zum Besuch ein.