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Krasna-Flusstal

Nützliche Infos

  • Detaillierte InformationenZwińRozwiń
    • Art des Gegenstandes:
      Fahrrad
    • Track Schwierigkeit:
      für stimulierte
    • Route:
      Konecki
    • Dorf auf der Strecke:
      Sielpia – Barak – Miedzierza – Strażnica – Przyłogi – Adamek – Komorów – Krasna – Serbniów – Rogowice – Długojów – Szałas – Luta – Krasna – Mokra – Duraczów – Błotnica – Czarniecka Góra
    • Sehenswürdigkeiten auf der Strecke:
      Museum des Altpolnischen Industriegebietes - Stausee - "Górna Krasna" Reservat - Sanatorium Czarniecka Góra
    • Streckenlänge:
      54,6km
    • Touristische Region:
      Końskie und Umgebung
    • Name des Veranstalters:
      PTTK-Abteilung Końskie
    • Terminplanerdaten:
      26-200 Końskie, ul. Partyzantów 1
    • Telefon:
      +48 41 372 31 70
    • Fax:
      +48 41 372 31 70
    • E-Mail:
      biuro@pttkkonskie.pl
    • Website:
      www.pttkkonskie.pl
  • Beschreibung

    Diese malerische Strecke verläuft auf Asphaltstraßen mit mittelstarkem Autoverkehr. Die beiden größten Attraktionen im Flusstal sind das unikale  Museum des Altpolnischen Industriegebiets in Sielpia und das Naturreservat  „Góra Krasna“.

    Verlauf: Sielpia (0 km)– Barak – Miedzierza (6 km)  – Strażnica (10,9 km)  – Przyłogi (13,4 km) – Adamek (18 km – Komorów (19,5 km) – Krasna (21 km) – Serbniów (25,5 km)  – Rogowice (28,4 km)  – Długojów (32,5 km) – Szałas (34,8 km) – Luta – Krasna (41,6 km) – Mokra (46,6 km)  – Duraczów (48,6 km) – Błotnica (50,6 km) – Czarniecka Góra (54,6 km)
    Länge Route: 54,6 km
    Kennzeichnung: rote Kennzeichnung
    Schwierigkeitsgrad: für Mittelstufe

    Sehenswertes:
    Sielpia Wielka. Sielpia ist ein Erholungsort in der Region Świętokrzyskie, am Fluss Czarna Konecka und dem dort angelegten, 60 ha großen Stausee. Im 19. Jh. war die Ortschaft jedoch aus einem ganz anderem Grund bekannt. Hier befand sich nämlich einer der größten Industriegebiete des sog. Altpolnischen Industriegebiets, dessen technischer Entwurf von Friedrich Lempe und Filippe de Girard stammte. Die Investition wurde in den Jahren 1821-41 verwirklicht und war bis 1921 in Betrieb. Am 10. März 1934 wurde sie als Denkmal der Ingenieurskunst registriert und war damit das erste unter gesetzlichem Schutz stehende technische Baudenkmal Polens. Heute ist in den ehemaligen Hallen des Walzwerks und der Puddelhütte (wo Roheisen zu schmiedbarem Eisen verarbeitet wurde) das Museum des Altpolnischen Industriegebiets zu besichtigen. Zu den wertvollsten Ausstellungstücken gehören das riesige Triebrad aus Metall (8m Durchmesser) sowie viele seltene Maschinen und Einrichtungen wie Drehmaschinen, Hobelmaschinen, Pressen und eine 150-jährige Werkzeugmaschine. Darüber hinaus sind Wasserentnahmstelle (Deiche, Abflüsse und Kanäle), Produktionshallen, Holztrocknungsanlagen, das Pförtnerhaus und die ehemalige Fabriksiedlung erhalten geblieben.

    fot.M. Maciążek

    Miedzierza. Hier befand sich einst eine Holzkirche, die nach dem Bau des  neuen neuromanischen Gotteshauses (1903-1913) in die Ortschaft Radkowice bei Starachowice verlegt wurde. Mit der Ausstattung der Holzkirche (steinernes   Taufbecken aus dem 17. Jh., Gemälde der Muttergottes mit Kindlein, Barockgemälde des Johannes des Täufers, barockes Basrelief, das Anna Selbdritt darstellt, zwei Barockbänke und ein Kristall-Kronleuchter)  wurde die neue Kirche bedacht.


    „Górna Krasna“. Im Flora- und Ornis-Reservat, das zum  Schutz des Krasna-Flusstals entstanden ist, treten seltene Tierarten und wertvolle Wasser-, Sumpf-, Wiesen-, Wald-, Schilf- und Auenpflanzengesellschaften auf. Hier sind  u.a. die Grüne Flussjungfer, Köcherfliegen, Bachforelle und Quappe zu Hause. Von den Säugetieren sollten Fischotter, Bieber, Reh, Dachs, Marder, Feldhase und Mauswiesel genannt werden.

    Krasna. Denkmal für 25 Einwohner, die am 6. September 1939 von den Nazis  ermordet wurden  sowie für 32 im Kampf mit dem Besatzer gefallene Soldaten.

    Czarniecka Góra. Kurort, in dem ab dem 19. Jh. Krankheiten des Atmungs-, Verdauungs- und Nervensystems geheilt werden. Die größte Blütezeit erlebte die Ortschaft in den 1930er-Jahren, als Czarniecka Góra nicht nur von polnischen Kurgästen, sondern ebenfalls  von sowjetischen Notabeln besucht wurde. Diese Prosperität  wurde vom 2. Weltkrieg beendet. Heute kann man nur noch die hübschen Holzvillen bewundern, in denen einst die Kurgäste wohnten. In der Ortschaft ist das Świętokrzyskie-Reha-Zentrum tätig, das sich mit der Rehabilitation von Patienten mit neurologischen, orthopädischen, traumatologischen und rheumatischen Beschwerden des Bewegungsapparates befasst.  Das Zentrum garantiert umfassende Betreuung und Anwendungen höchsten Standards.