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Altertümlicher Hüttenbetrieb in Maleniec [Geschlossen bis 30.11.2019]

Bei dieser Ortschaft denkt man vor allem an das Museum der Technik, das in einem alten Hüttenwerk aus dem 18. Jh. untergebracht ist. Über Jahrzehnte hinweg trafen sich die Studenten der Technischen Universität Schlesien regelmäßig in Maleniec, um die historischen Maschinen zu konservieren und zu reparieren und dieses „technische Wunder“ vor dem Untergang zu retten.

  • Maleniec, Maleniec 54
  • +48 41 373 11 42
Archäologischer Pavillon in Wiślica

Der in den 1960er-Jahren erbaute Archäologische Pavillon schützt Relikte der frühromanischen St.-Nikolaus-Kirche sowie die angrenzende, ins 11. Jh. datierte Grabkapelle und ein vermutlich aus dem Jahre 880 stammendes Taufbecken.

  • Wiślica, Batalionów Chłopskich 2a
  • +48 730 729 200
Archäologisches Schutzgebiet Krzemionki [Geschlossen wegen Renovierung]

Um die größte Abbaustelle des gestreiften Flintsteins kennen zu lernen, sollte man sich nach Krzemionki aufmachen. Die heute zur Besichtigung freigegebenen Förderschächte stellen nur einen Bruchteil von mehreren Tausend Schachttrichtern dar, die in der nahen Umgebung gefunden wurden und mit 460 m Länge die europaweit größte Besichtigungsstrecke dieser Art bilden.

  • Sudół
  • +48 41 262 09 78
Bildungszentrum Glashaus – Stefan Żeromskis Landhaus in Ciekoty

In dem malerischen Ciekoty am Fuße des Radostowa Berges stand ein Landgut am Teich, auf dem eben der junge Stefan Żeromski seine schönsten Kindheitsjahre verbracht hat. Das Familiengut von Stefan Żeromski samt dem Gasthaus, in dem er in Ciekoty in seinen jüngsten Jahren gewohnen hat, ist bis in die heutige Zeit leider nicht erhalten geblieben.

  • Ciekoty
  • +48 41 311 21 28
Büro für Kunstausstellungen [Biuro wystaw artystycznych]

  • Kielce, ul. Kapitulna 2
  • +48 41 367 64 47
Diözesan-Museum in Kielce

Im Diözesanmuseum, das im Gebäude der Kurie untergebracht ist, sind die herrlichsten und ältesten sakralen Kunstwerke der Diözese Kielce zu bewundern. Ausgestellt werden also hervorragende Beispiele gotischer Malerei wie z.B. die Flügel eines Triptychons von etwa 1500.

  • Kielce, ul. Jana Pawła II 3
  • +48 41 344 58 20
Diözesanmuseum der Kirchenkunst in Sandomierz

Das Museum ist im spätgotischen Długosz-Haus aus dem 15. Jh. (umgebaut im 17. Jh.) untergebracht, das sich heute im Besitz der Oblaten befindet. Es entstand auf Initiative eines Professors des hiesigen Priesterseminars, und seine letztendliche Gestalt verdankt es dem großen Kunstliebhaber, Bibliophilen und Sammler, Pfarrer Józef Rokosz.

  • Sandomierz, ul. Długosza 9
  • +48 15 833 26 70
Ehemaliger Palast der Krakauer Bischöfe in Kielce (Nationalmuseum)

Der Palast der Krakauer Bischöfe in Kielce ist Polens besterhaltenes Baudenkmal aus der Wasa-Zeit. Wie der Name schon sagt, gehörte die Residenz den Krakauer Bischöfen, die Eigentümer ausgedehnter Liegenschaften im Świętokrzyskie-Land waren.

  • Kielce, pl. Zamkowy 1
  • +48 (41) 344 23 18,
Einsiedelei des Goldenen Waldes in Rytwiany

1624 wurde für die Kamaldulenser der Kongregation Monte Corona in der Nähe von Rytwiany Eremus Silvae Aurele, die Einsiedelei des Goldenen Waldes errichtet. Es sind damals die Kirche der Verkündigung der Jungfrau Maria, die Kloster- und wirtschaftliche Gebäude sowie das Eremitorium d. h. die Einsiedlerhäuser errichtet.

  • Rytwiany, ul. Klasztorna 25
  • +48 15 864 77 95
Familie-Przypkowski-Museum

Am Markt in zwei Miethäusern aus dem XVIII. Jh. befindet sich das Uhrenmuseum, das von der Familie Przypkowski errichtet und geführt wurde. Es hat eine reiche und verschiedenartige Sammlung von Sonnenuhren und gnomonischen Geräten, verschiedenen Zeitmessgeräten wie Sanduhren, Feuerund mechanische Uhren wie auch von astronomischen Geräten.

  • Jędrzejów, pl. T. Kościuszki 7-8
  • +48 41 386 24 45