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Piotrkowice - Sanktuarium der lauretanischen Gottesmutter

Piotrkowice gehört bereits seit Mitte des 17. Jh. zu den berühmtesten Wallfahrtsstätten Polens, was der Loreto-Kapelle mit der Skulptur der lauretanischen Gottesmutter von Piotrkowice in der hiesigen Kirche zu verdanken ist.

  • Piotrkowice, ul. Kościelna 1
  • +48 41 354 90 09
Połaniec

Die Geschichte des an einem uralten schiffbaren Wasserweg zwischen Krakau und Danzig gelegenen Städtchens datiert ins Jahr 1191. Seinerzeit war Połaniec königliche Stadt und eng an Krakau und Sandomierz gebunden.

  • Połaniec
  • +48 15 865 22 39
Ponidzie - ein Steppenlang

Ponidzie liegt in der Mitte von Niecka Nidziańska und hat ein besonderes Mikroklima, wodurch Ponidzie zu den Regionen mit der größten Anzahl der sonnigen Tage in Polen gehört. Die zentrale Stelle von Ponidzie ist zweifellos der malerische und mäanderreiche Fluss Nida, auf dem die Kanufahrten organisiert werden.

  • Pińczów
Raków

Die Stadt Raków wurde 1567 vom Kastellan von Żarnów Jan Sienieński, Anhänger des Kalvinismus gegründet. Er hat den Einwohnern zahlreiche Privilegien gewährt und die Religionsfreiheit gesichert.

  • Raków
Räuberhöhle in Łagów

Die Räuberhöhle in Łagów ist eine der größten und längsten Höhlen im Świętokrzyskie Gebirge, die im Jura entstanden sind. Sie ist im Pliozän in den Devonkalksteinen entstanden und bildet eine teilweise Karsteinsturz- und Karstform, die entlang der Schlagspalten entwickelt wird.

  • Łagów
Renaissance-Synagoge in Pińczów

Die rechteckige Synagoge aus gespaltetem Feldstein ist Ende des 16. Jh. im heutigen Stadtteil Mirów entstanden. Den Gebetsraum bedeckt ein Tonnengewölbe mit Lünetten. Hier ist ebenfalls ein manieristischer Toraschrein (Aron ha-Qodesch) erhalten geblieben. Im Obergeschoss über der Vorhalle befindet sich die sog.

  • Pińczów, ul. Klasztorna 8
  • +48 41 357 24 72
Rittenburg in Sobków

In der 2. Hälfte des 16. Jh. begann der Kastellan von Sandomierz und königliche Schatzmeister, Stanisław Sobek aus Sułów, am Fluss Nida mit dem Bau der Burg und der Stadt Sobków.

  • Sobków, ul. Stanisława Sobka 15
  • +48 41 387 11 36
Ruinen des Großofenbetriebs in Samsonów

Der Großofenbetrieb sog. „Józef-Hütte”, dessen Ruinen bis heute bewundert werden können, wurde in den Jahren 1818–1822 durch die Bemühungen von Stanisław Staszic errichtet.

  • Samsonów
  • +48 41 300 37 18
Sandomierz

Das auf sieben Hügeln gelegene mittelalterliche Sandomierz gehört zu den schönsten und ältesten Städten Polens. Hier sind über 120 Baudenkmäler aus verschiedenen Epochen erhalten geblieben.

  • Sandomierz
  • +48 15 644 61 05
Sanktuarium der Barmherzigen Gottesmutter von Piekoszów

Dank dem Gnadenbild der Madonna mit Kindlein, das 1691 von dem Paulinermönch, Krzysztof Latecki, aus dem Kloster Jasna Góra in Tschenstochau gemalt wurde, verwandelte sich Piekoszów in eine regionale Wallfahrtsstätte.

  • Piekoszów, ul. Częstochowska 52
  • +48 41 306 10 16